Kommt ein Mathematik- Student in ein Fotogeschäft.
„Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen.“
Verkäuferin: „9×13?“
„117 . Wieso ?“
Kommt ein Mathematik- Professor in ein Fotogeschäft.
„Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen.“
Verkäuferin: „10×15?“
„Ja, das ist lösbar. Wieso?“
Ein Mathematiker (M) und ein Ingenieur (Ing.) hören den Vortrag eines Physikers über Kaluza-Klein-Theorien, die physikalische Prozesse in 11, 12 und noch mehr Dimensionen beinhalten. Der M sitzt ruhig da und genießt
offensichtlich den Vortrag, während der Ing. kaum noch etwas versteht und äußerst genervt und verwirrt aussieht. Am Ende hat der Ing. fürchterliche Kopfschmerzen, der Mathematiker aber schwärmt von dem wundervollen Vortrag.
Ing.: „Wie können Sie diesen Kram bloß verstehen?“
M: „Ich stelle es mir einfach bildlich vor!“
Ing.: „Aber WIE können Sie sich etwas vorstellen, was im 11-dimensionalen Raum vor sich geht?!?“
M: „Ganz einfach! Erst stelle ich es mir im N-dimensionalen Raum vor, und dann lasse ich N gegen 11 gehen.“
Ein Mann ist mit einer Mathematikerin verheiratet. Er kommt nach Hause, schenkt seiner Frau einen großen Strauß Rosen und sagt: „Ich liebe Dich!“.
Sie nimmt die Rosen, haut sie ihm um die Ohren, gibt ihm einen Tritt und wirft ihn aus der Wohnung. Was hat er falsch gemacht? Er hätte sagen müssen: „Ich liebe Dich und nur Dich!“
1. Ein Studierender, der von monatlich 500.- € BAföG lebt, ist ein armer Schlucker.
2. Wenn ich das BAföG eines armen Schluckers um 1.- € erhöhe, ist er immer noch arm.
3. Es folgt mit vollständiger Induktion:
Egal, wie hoch das BAföG ist, Studenten sind arme Schlucker.
Wo ist der Fehler der Argumentation?
Eigentlich gibt es keine gute Erklärung.
Politiker scheinen das Dilemma zu lösen, indem sie die erste Prämisse anzweifeln:
Das BAföG ist in seiner jetzigen Form sehr großzügig. Damit ist der Induktionsanfang gar nicht erst gegeben.
Der Mathelehrer sagt:
„Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass sicher 90% dieses Jahr durchfallen werden.“
Ein Schüler im Hintergrund:
„Aber so viele sind wir doch gar nicht!“
Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen. Leider ist keiner da, der den Nagel in die Wand haut. Also nimmt er Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade, als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin – uns stutzt. Er überlegt und überlegt. Nach fünf Minuten hat er’s: „Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!“
Um Rekursion zu verstehen, muss man zunächst Rekursion verstehen.
Warum ist ein Informatiker besser als ein Mathematiker?
Dank dem binären Zahlensystem kann er mit den Fingern weiter rechnen!
Was ist Pi?
Mathematiker: Pi ist die Zahl, die das Verhältnis vom Umfang eines Kreises und seinem Durchmesser angibt.
Physiker: Pi ist 3,1415927 plus/minus 0,00000005.
Ingenieur: Pi ist ungefähr 3.